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Politik als gesellschaftliche Selbst- und Fremdsteuerung

Eine Sichtung koordinationstheoretischer Argumente aus steuerungstheoretischer Perspektive

Jens Weiß

99 Seiten, UKB 4,50 €

InhaltsverzeichnisKlappentextAutorBezug

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Handlungskoordination durch Institutionen

2.1. Markt und Wettbewerb
2.2. Organisation und Netzwerk
2.3. Institutionelle Evolution

3. Probleme politischer Steuerung

3.1. Die Politik der Akteure
3.2. Vom Steuerungspessimismus …
3.3. …zum Steuerungsrealismus

4. Zwischen Fremdsteuerung und Selbstregulierung

5. Politische Steuerung als Akteurshandeln

6. Literatur

Klappentext

Der moderne Steuerungsskeptizismus verweist zu seiner Legitimation auf eine Autonomie gesellschaftlicher Subsysteme beziehungsweise die Überlegenheit dezentraler Koordination. Aus der Sicht einer modernen Rational-Choice-Theorie müssen solche Argumente allerdings relativiert werden. Ausgehend von einer individualistischen Theorie der Handlungskoordination durch Institutionen erweist sich politisches Handeln mit dem Ziel, das Handeln von Akteuren zu steuern, als ubiquitär. In diesem Sinn findet politische Steuerung ständig statt, und auch eine normative Argumentation, welche die Überlegenheit dezentraler Koordination unterstellt, erweist sich als wenig instruktiv, wenn die Trennung zwischen Selbst- und Fremdsteuerung nur vage plausiblisiert werden kann.

Über den Autor

Jens Weiß: geb. 1968, Diplom-Politologe, arbeitet als Unternehmensberater in Hamburg

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Bezug

Der Band umfasst 99 Seiten und kann gegen einen Unkostenbeitrag von 4,50 € zuzüglich Porto (0,77 €) bei der Forschungsgruppe bezogen werden. Hier finden Sie unser Bestellformular...

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  WebbearbeiterIn, 11.02.2002 (erste Fassung: 10.02.2002) Zum SeitenanfangZur StartseiteE-Mail an die Forschungsgruppe