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Wir über uns
Die nachfolgende Selbstdarstellung ist leicht modifiziert erschienen als: Forschungsgruppe Politische Ökonomie (2001), Zwischen Keynesianismus und Institutionalismus. Geschichte und Programm der Forschungsgruppe Politische Ökonomie, in: Hecker, Wolfgang/Klein, Joachim/Rupp, Hans Karl, Politik und Wissenschaft. 50 Jahre Politikwissenschaft in Marburg. Band 1: Zur Geschichte des Instituts, Münster, S. 285-290. Stand: Dezember 2000; PDF-Version dieses Textes: FG_Politische_Oekonomie.pdf (74 KB) Geschichte und Programm: Zwischen Keynesianismus und InstitutionalismusSeit Mitte 1997 existiert am Institut für Politikwissenschaft die Forschungsgruppe Politische Ökonomie -- ihre Geschichte aber ist älter. Hervorgegangen ist sie aus den Alternativen Wiwis (vulgo: Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern), einer Marburger Gruppe von Studierenden und Examinierten der Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre, die seit dem Sommersemester 1993 bestand. Die Alternativen Wiwis wiederum gehen auf eine Fachschaftsgruppe am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften zurück, welche anlässlich einer Veranstaltungsreihe mit kritischen Sozialwissenschaftlern -- Herbert Schui, Robert Kurz, Claus Thomasberger und Elmar Altvater -- unter diesem Titel firmierte. Intention der Reihe war es, den ordoliberalen Positionen der hiesigen wirtschaftswissenschaftlichen Lehrstühle etwas entgegenzusetzen. Zeitgleich fand sich ein zweiter Personenkreis zusammen, welcher sich in den von Georg Fülberth am Institut für Politikwissenschaft angebotenen Lehrveranstaltungen zur Politischen Ökonomie kennen lernte. Im Wintersemester 1992/93 lasen beide Kreise unabhängig voneinander Keynes' Allgemeine Theorie, und als man voneinander hörte, wurde beschlossen, sich unter dem bereits bestehenden Namen Alternative Wiwis zusammenzuschließen. Fortan hielt die aus bis zu 15 Menschen bestehende Gruppe wöchentliche Lese- und Diskussionskreise ab: Studiert wurde vor allem (post-)keynesianische Theorie durch die Rezeption von John Maynard Keynes, Michal Kalecki, Joan Robinson und Jan Kregel. Breiten Raum nahm beispielsweise die sogenannte Kapitalkontroverse ein, eine theoretische Auseinandersetzung zwischen Vertreterinnen und -vertretern postkeynesianischer und neoklassischer Theorie um die Konsistenz aggregierter Produktionsfunktionen; diskutiert wurden jedoch auch Themen, an denen einzelne im Rahmen ihrer eigenen Arbeiten besonderes Interesse hatten, oder klassische Werke wie Adam Smith Wohlstand der Nationen. Neben der Aneignung ökonomietheoretischer Texte wurden weitere Veranstaltungen mit auswärtigen Referentinnen und Referenten organisiert. In der Vorlesungsreihe Alternativen der Wirtschaftspolitik sprachen im Wintersemester 1993/94 Mohssen Massarrat, Joachim Hirsch, Claus Schäfer und Claus Thomasberger über Möglichkeiten einer regelsetzenden und umverteilenden Wirtschaftspolitik im nationalen und internationalen Kontext. Dabei beschränkten die Alternativen Wiwis sich nicht auf die rein wissenschaftliche Ebene, sondern engagierten sich auch politisch: in der Fachschaftsarbeit, durch die Mitarbeit im AStA-Referat für Politische Ökonomie sowie durch Aktionen und Arbeitsgruppen während der Hochschulstreiks Mitte der 90-er Jahre. Vom Selbstverständnis her war die Gruppe zwar wissenschaftlich orientiert, doch auch immer um politische Außenwirkung bemüht und an der Vermittlung und Einordnung ökonomischer Sachverhalte interessiert. Derweil ergaben sich Kontakte zum Marburger Metropolis-Verlag, der Ende der 80-er Jahre ebenfalls von einer ehemaligen Dissidenten-Gruppe des Marburger Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften gegründet worden war. Der Verleger Hubert Hoffmann regte an, eine größere Veranstaltung durchzuführen, aus der in der Folge ein Buch entstehen könnte. Diese Idee wurde aufgegriffen, und nach intensiver Planung und Organisation fand im Januar 1995 mit circa 150 Teilnehmenden und Referenten wie Peter Kalmbach, Hajo Riese und Jan Priewe die Tagung Wirtschaftspolitik im theoretischen Vakuum? Zur Pathologie der Politischen Ökonomie statt; der Tagungsband erschien mit gleichem Titel im Frühjahr 1996. Zentrale Themen der Tagung waren Grenzen und Potentiale keynesianischer Makrosteuerung, Auswirkungen der Weltmarktkonkurrenz auf die nationale Wirtschaftspolitik sowie Ansätze einer Neuausrichtung der Umweltpolitik. Eine zweite Tagung folgte im April 1997 unter dem Titel Die arbeitslose Gesellschaft. Zur Pathologie der Politischen Ökonomie am Ende der Vollbeschäftigungsillusion; es sprachen neben anderen Reinhard Pirker, Ronald Schettkat und Ute Klammer. Ziel war es hier, neben dem wirtschaftspolitischen auch den sozialpolitischen Umgang der Gesellschaft mit persistenter und wachsender Arbeitslosigkeit auszuleuchten. Der zugehörige Tagungsband erschien 1998 mit dem Titel Die arbeitslose Gesellschaft und ihr Sozialstaat wie der erste Band im Metropolis-Verlag. Weitere Veranstaltungen zwischen und nach den Tagungen folgten. Referenten waren etwa Bertram Schefold, Frank Beckenbach, Michael Weingarten und wieder Elmar Altvater. Zur Finanzierung konnte die an sich mittellose Gruppe auf vielfältige Unterstützung zurückgreifen. So halfen beispielsweise der AStA der Universität Marburg, die Marburger Arbeitsgemeinschaft für gewerkschaftliche Fragen, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sowie die IG Metall, das Institut für Politikwissenschaft, die Parteien Bündnis 90/Grüne, SPD und PDS, der fördererkreis demokratischer volks- und hochschulbildung und das hessischen Wissenschaftsministerium, die Aktivitäten der Alternativen Wiwis finanziell zu fördern. Nach personellen Abgängen, einer Ausdifferenzierung der Interessen und der (erfolgreichen) Beendigung des Studiums nahezu aller Mitglieder, erwies sich die Organisation als studentische Gruppierung zunehmend als überholt. Eine Neustrukturierung stand an. Daher trafen sich am 4. Juni 1997 etwa 15 Personen, darunter die ehemaligen Mitglieder der Alternativen Wiwis, und institutionalisierten sich als Forschungsgruppe Politische Ökonomie am Institut für Politikwissenschaft der Universität Marburg. Nach Anfrage an das Direktorium, eine Institutionalisierung mitzutragen, und der Zusicherung von Seiten der Gruppe, keine finanziellen Mittel zu beanspruchen, signalisierte das Institut Zustimmung zur Firmierung als Forschungsgruppe am Institut für Politikwissenschaften und der dauerhaften Nutzung eines Büros sowie Räumlichkeiten der Universität für Veranstaltungen. Weiterhin finanziert sich die Forschungsgruppe allein über Spenden und besitzt ebenfalls keine der Forschungsgruppe zugeordneten Stellen. Organisationsstrukturell gab es einige Änderungen und Erweiterungen gegenüber der Vorgängerorganisation. Bislang hat sich an der mit Gründung der Forschungsgruppe eingeführten Struktur nichts geändert: Zentral sind 14-tägige Treffen während des Semesters, bei denen einerseits Organisatorisches besprochen und andererseits in öffentlichen Vorträgen oder Diskussionen Sachthemen von Mitgliedern der Forschungsgruppe vorgestellt werden. Daneben existieren mehrere Lesekreise und Arbeitsgruppen sowie Projektgruppen zu spezifischen Anlässen. So tagten beispielsweise Lesekreise oder Arbeitsgruppen zu den Themen Analytischer Marxismus, Spieltheorie, Klassiker des Postkeynesianismus oder Grundbegriffe der Ökonomie. In Projektgruppen wurden weitere Tagungen und Workshops vorbereitet: Hieraus ergab sich als erste eine Tagung im Januar 1998 zur Erinnerung an den Marburger Soziologen Werner Hofmann in Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziologie der Universität Marburg. Hofmann lehrte aufgrund seines frühen Todes nur kurz in Marburg, hinterließ als politisch engagierter und theoretisch den Brückenschlag zwischen Soziologie und Ökonomie suchender Mensch aber bleibenden Eindruck bei den mit ihm Zusammenarbeitenden. Es sprachen auf der Tagung neben Hofmanns Sohn Joachim Hofmann-Göttig auch sein langjähriger Freund Hans Brender und frühere Assistenten Hofmanns. Aus den Vorträgen ging ein Tagungsband mit dem Titel Werner Hofmann -- Gesellschaftslehre in praktischer Absicht hervor. Als nächstes Projekt fand im Juni 1998 ein Werttheorie-Workshop, veröffentlicht unter dem Titel Nach der Wertdiskussion?, statt, der einer Initiative Georg Fülberths zu verdanken ist, erhoffte sich dieser doch letztendliche Klärung über die Frage, was denn heute noch mit der Marxschen Werttheorie anzufangen sei. Der Workshop selbst inkludierte dann neben der Marxschen noch die neoricardianische Werttheorie und ihre kritische Prüfung; beteiligt waren unter anderen Georg Stamatis, Friedrun und Georg Quaas, Fritz Helmedag und Ralf Blendowske. Im Sommersemester 1998 folgte die Veranstaltungsreihe The Wall -- Reformblockaden in der Wirtschaftspolitik, auf der Margit Schratzenstaller, Ingo Schmidt, Dieter Eißel und andere vortrugen. Gemeinsam mit dem marburg virus wurde die Reihe nachgeholt -- dependent -- abgehängt im Sommersemester 1999 durchgeführt. Auch erschien Ende 1999 ein Sammelband mit dem Titel Auf der Suche nach dem Kompass. Politische Ökonomie als Bahnsteigkarte fürs 21. Jahrhundert. Mit diesem Projekt hat es eine besondere Bewandtnis, sollte es doch eine Festschrift zu Ehren des 60. Geburtstages von Georg Fülberth, Leiter der Forschungsgruppe und maßgeblicher Impulsgeber für die Alternativen Wiwis, werden. Nun ist dieser ein bescheidener Mensch, so dass die Ehrungen ins Private verlegt wurden und der Band offiziell nicht mit der Bezeichnung Festschrift erschienen ist. Als bislang letztes Buch- und Tagungsprojekt veranstaltete die Forschungsgruppe, wiederum in Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziologie, Anfang des Jahres 2000 die Veranstaltung Finanzkrisen am Ende des 20. Jahrhunderts -- Erscheinungen in der Peripherie oder globale Gefahr? Neben Referentinnen und Referenten wie Jörg Huffschmid, Barbara Fritz, Werner Kamppeter oder Hansjörg Herr war diesmal auch ein Mitglied des wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichs, Jochen Röpke, als Vortragender geladen. Während bei den genannten Veranstaltungen externe Referentinnen und Referenten im Vordergrund standen, wenngleich Mitglieder der Forschungsgruppe auch selbst vortrugen oder Artikel beisteuerten, gab es einmal im Jahr einen Workshop mit umgekehrten Vorzeichen: Dort bestritten vor allem Mitglieder der Forschungsgruppe die Referate. So konnten inzwischen nicht mehr in Marburg ansässige (ehemalige) Mitglieder doch regelmäßig zusammengeführt werden. Bislang fanden Workshops zu den Themen Institutioneller Keynesianismus im Juli 1998, zu Inflation im Mai 1999 und zu Wissenschaftstheorie im April 2000 statt. Kurz nach Fertigstellung dieses Textes wird sich im Frühjahr 2001 ein weiterer Workshop mit dem Thema Marxismus als Theorie der Politischen Ökonomie beschäftigt haben. Einzelveranstaltungen wurden natürlich auch weiterhin durchgeführt, so mit Wolfgang Scherf, Thomas Kuczynski, Malcolm Sylvers, Christa Luft, Arne Heise, Heiner Flassbeck und Wolf Rosenbaum. Neben der Organisation von Veranstaltungen gibt die Forschungsgruppe zwei Schriftenreihen, eine für Diskussionspapiere und eine für Schriften, mit Beiträgen von Forschungsgruppenmitgliedern und Externen heraus, deren Bestand im WorldWideWeb unter der Adresse www.fgpoloek.de aufzufinden ist. Dort sind auch weitere Informationen zur Forschungsgruppe und zum Themenfeld Politische Ökonomie eingestellt. Um Hierarchien zu vermeiden und Verantwortung und Kompetenzen gleichmäßig zu streuen, verteilt die Forschungsgruppe die Zuständigkeiten für Kollektivgüter wie die Schriftenreihen-Redaktion, die Pflege der WWW-Seiten oder die Beantwortung von elektronischer und traditioneller Post und rotiert diese regelmäßig. Obwohl bereits aus der Schilderung durchgeführter Projekte und Veranstaltungen geschlossen werden kann, welche Interessen und Anliegen von der Forschungsgruppe verfolgt werden, lässt sich dies noch expliziter benennen, weswegen im folgenden die Analysemethoden und die Auffassung der Forschungsgruppe über ihr namensgebendes Betätigungsfeld, die Politische Ökonomie, dargestellt werden sollen. Inhaltlich beschäftigt sich die Forschungsgruppe mit der Analyse der Politischen Ökonomie des Kapitalismus im Sinne der Wechselwirkungen zwischen ökonomischem und politischem System, wie sie in kapitalistisch verfassten Gesellschaften vorzufinden sind. Solche Wechselwirkungen bestehen in zweierlei Hinsicht: Einerseits beeinflussen die im ökonomischen System lokalisierten Produktions- und Allokationsvorgänge mit ihrer Eigendynamik die gesellschaftliche Entwicklung und damit auch die politischen Handlungsoptionen wesentlich; andererseits versuchen die verschiedensten gesellschaftlichen Akteure durch politisches Handeln das ökonomische System in seiner Gesamtheit und vor allem die Ergebnisse des ökonomischen Allokationsprozesses zu beeinflussen. Ausgangspunkt der Analysen der Forschungsgruppe ist dabei insbesondere die Auffassung, dass die Funktionslogik und die institutionelle Ausgestaltung des ökonomischen Systems immer bereits Ergebnisse politischer Prozesse darstellen und somit keinesfalls von einer vor-gesellschaftlichen Logik des ökonomischen Systems auszugehen ist. Die hiermit verbundene Ablehnung des ökonomischen Effizienzkriteriums -- etwa im paretianischen Sinne -- als ultima ratio der ökonomischen Analyse, soll zu einer realistischeren Sicht auf die Politische Ökonomie des Kapitalismus führen. Die gängige Volkswirtschaftslehre konzipiert wirtschaftspolitische Vorschläge immer noch aus Sicht eines solchen Effizienzkriteriums oder lehnt umgekehrt politische Einflussnahme auf das ökonomische System mit dem Argument ab, diese führte zu ökonomischer Ineffizienz. Die mangelnde Reflexion der normativen Orientierung, die in der Festlegung auf ein ökonomisches Effizienzkriterium liegt, führt dazu, dass die vorgeschlagenen Politikoptionen in zweierlei Hinsicht problematisiert werden müssen: Einerseits ist deutlich zu machen, dass die vor dem Hintergrund dieses Effizienzkriteriums von der ökonomischen Theorie gemachten Politikempfehlungen keine quasi vor-politische Objektivität für sich in Anspruch nehmen können. Andererseits erweisen sich solche Politikempfehlungen, wenn sie nicht von gesellschaftlichen Akteuren mit entsprechenden Interessen aufgenommen werden, als unwirksam. Die sogenannte Neue Politische Ökonomie neoklassischer Provenienz versucht sich seit längerem an einer Repolitisierung der ökonomischen Theorie. Der Einbezug politischer Akteure in wirtschaftspolitische Theorien hat dabei durchaus einen Fortschritt gebracht, auch wenn politisches Handeln in den entsprechenden Modellen noch sehr vereinfacht abgebildet und die Fixierung auf ein ökonomisches Effizienzkriterium fast ausnahmslos beibehalten wurde. In den Arbeiten der Forschungsgruppe soll die Verflechtung von ökonomischem und politischem Handeln im Sinne einer Politischen Ökonomie im Kontrast zum Ansatz der Neuen Politischen Ökonomie umfassender thematisiert werden. Die Forschungsgruppe beschränkt sich nicht darauf, das "ökonomische" Rationalkalkül zur Analyse auch politischen Handelns zu nutzen oder partielle Eingriffe des politischen Systems in das ökonomische System zu modellieren. Die Politische Ökonomie als Verflechtung von ökonomischem und politischem System wird vielmehr als reale Organisationsform kapitalistischer Gesellschaften angesehen, die verschiedene Aspekte aufweist:
Zur Untersuchung dieser und weiterer Aspekte der Politischen Ökonomie des Kapitalismus wendet die Forschungsgruppe -- einzeln oder in Kombination -- zwei methodische Varianten an:
Mit diesen Zugängen pflegt die Arbeitsgruppe die zwei klassischen methodischen Herangehensweisen einer Theorie der Politischen Ökonomie. Neben praxisbezogenen Analysen der Politischen Ökonomie werden im Rahmen der Forschungsgruppe auch dogmenhistorische Arbeiten zur Rekonstruktion einer Politischen Ökonomik, wie auch methodologische Überlegungen zu deren wissenschaftstheoretischer und politischer Relevanz, geleistet. Arbeiten und ProjekteIm Rahmen der Forschungsgruppe sollen akademische Qualifizierungs- und Forschungsarbeiten erstellt werden. Weiterhin werden Vortragsveranstaltungen, Tagungen und Workshops durchgeführt und zwei Schriftenreihen herausgegeben. Momentan sind folgende Projekte in Bearbeitung beziehungsweise geplant:
ArbeitsgruppenArbeitsgruppe SozialpolitikDie AG beschäftigt sich mit historischen und aktuellen Entwicklungen im Bereich der Sozialpolitik. Im Mittelpunkt der Interessen stehen die "Reformen" der letzten Jahre und alternative Vorschläge zur Gestaltung eines Sozialstaats. Dabei werden zum einen einzelne Felder der Sozialpolitik betrachtet (z.B. Rentenreform, Einkommensverteilung, Gesundheitspolitik), aber auch dazu quer liegende Fragen behandelt (z.B. Geschichte der Sozialpolitik, internationaler Vergleich). Zur Zeit bereitet die AG eine Tagung zur rot-grünen Wirtschafts- und Sozialpolitik vor, die am 13./14. April 2002 stattfinden wird. Wenn Sie die AG kontaktieren möchten, wenden Sie sich bitte an sozialpolitik@fgpoloek.de. |
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11.02.2002
(erste Fassung: 10.02.2002) |
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